Mora“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
„Mora“ und „Lara“ haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden. „Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben konnten.76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
ra“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
Mora“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
„Mora“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
„Mora“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
Quelle: https://www.svz.de/lokales/sternberg-bruel-warin/ueber-mitgliedsbeitrag-gutes-tun-id18795856.html
Mora“ und „Lara“
haben Glück. Die 15 Wochen alten Kätzchen haben bei einer Familie in
Kladrum ein neues Zuhause gefunden. „Die beiden mögen sich. ,Lara’ ist
beim Sehen stark eingeschränkt, es ist gut, dass wir beide zusammen
vermitteln konnten“, freut sich Juliane Mathes, Vorsitzende des
Tierschutzvereins (TSV) Sternberger Seenland. „Mora“ war mutterlos mit
fünf Geschwistern in Warin gefunden worden. Da waren die Stubentiger
knapp eine Woche alt und mussten mit der Flasche aufgezogen werden.
„Über die ersten Wochen bedeutet das für uns, alle zwei Stunden, auch
nachts, zu füttern. Das ist nur dank vieler Helfer möglich“, sagt
Mathes. Insgesamt waren es 13 Katzenbabys, die auf diese Weise überleben
konnten.
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
76 Katzenkinder hat der Tierschutzverein im vergangenen Jahr aufgenommen, die meisten wurden gefunden oder waren ungewollt. „Wir sind kein Tierheim“, macht die Vereinsvorsitzende deutlich. „Wir haben keinerlei finanzielle Unterstützung vom Land und es gibt auch ansonsten niemanden, der uns für die Versorgung von Fundkatzen Geld gibt. Was wir leisten, machen wir ehrenamtlich und nur über Spenden.“ Sie werde richtig ärgerlich, wenn Leute ein Tier abgeben, weil sie es nicht mehr wollten oder wie bei einem Vereinsmitglied geschehen, ein wenige Wochen altes Tier mit verklebten Augen, Fieber und hochgradigem Katzenschnupfen in ein Handtuch gewickelt über den Zaun geworfen wurde. Wenn man ein Tier aufnehme oder anfüttere, sollte man sich auch der Verantwortung bewusst sein, appelliert sie. Dazu gehöre, dass ein jeder, der sich für eine Katze entscheide, Kosten für die Kastration miteinrechne.
„Mit Unterstützung von befreundeten Vereinen haben wir im vergangenen Jahr 260 Katzen kastriert. Wenn wir das in einem größeren Bereich machen, bitten wir vor Ort um Spenden. Das Geld wird dann auch nur dafür eingesetzt.“
Der Sternberger Verein zählt rund 90 Mitglieder, davon sind an die 15 aktiv. „Man kann auch über den Mitgliedsbeitrag etwas Gutes tun“, sagt Mathes. Der Verein merke schon, dass es, was Katzen betreffe, in der ganzen Gegend keine TSV gebe oder wie in Plau am See einer aufgelöst wurde. „Uns erreichen Hilfsanfragen, wo wir leider nicht unterstützen können“, bedauert sie. Der TSV hat immer auch einige Katzen in der Vermittlung. „Wir züchten nicht. Kranke Tiere können wir nur aufnehmen, wenn gesunde ein neues Zuhause bekommen. Dann sind sie auch an Menschen gewöhnt, zahm, geimpft, entfloht und entwurmt. Wir nehmen eine Abgabegebühr, die nicht unsere Kosten deckt, aber der nächsten Katze hilft.“ An jedem zweiten Montag im Monat trifft sich der TSV um 17 Uhr im Vereinshaus am Bahnhof in Sternberg. Tierfreunde sind willkommen. Eine gute Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen, waren für Vereinsmitglieder auch die Weihnachtsmärkte Brüel, Tempzin und Sternberg. Dafür haben sie zudem getöpfert, gehäkelt und einen Kalender erstellt. Der Verkaufserlös fließt in den TSV.
– Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
Über Mitgliedsbeitrag Gutes tun – Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018
Über Mitgliedsbeitrag Gutes tun – Quelle: https://www.svz.de/18795856 ©2018